Haben Sie heute schon an Ihr Kesselwasser gedacht?

Viele Jahre Erfahrung im Betrieb und Instandsetzung von Dampfkesseln haben mich bewogen, die Behandlung von Speise- und Kesselwasser einmal näher zu betrachten.

Häufig festgestellte Schäden an Kesselrohren und Wänden sind fast immer auf unzureichende Behandlung des Rohwassers zurückzuführen.

Die Aussage, "ich heize ja nicht oft" schützt den Kessel nicht. Die Mineralien im Wasser, sowie unzureichende Alkalität hinterlassen gravierende Spuren an den Dampferzeugern. Eine einfache Methode zur Demineralisierung ist das Basenaustauschverfahren. Hierzu habe ich eine einfache Enthärtungssanlage entwickelt. Es wird nahezu nullgrädiges Wasser erzeugt, welches im Anschluß mit Trinatriumphosphat auf etwa PH 10 alkalisiert wird. Bei diesem Verfahren fällt Resthärte als auswaschbarer Schlamm aus, der Sauerstoff kann nicht mehr angreifen. Ein Nebeneffekt ist der Abbau vorhandener Beläge.

Sie können bei mir CE zertifizierte Anlagen mit einer Stundenleistung von 2 bzw. 3 m³sowie auch das gelöste, verwendungsfertige Trinatriumphosphat samt den erforderlichen Teststreifen für Härte und Alkalität erwerben.

Ein neuer Kessel bleibt wasserseitig neu, bei einem alten baut sich der immer vorhandene Belag langsam ab.